8. Tag / 11. Juli 2020
… der achte Tag unserer Pilgertour.
Seit Freitag sind wir wieder in Deutschland und wir müssen uns an Corona-Regeln halten, die in Slowenien und Österreich doch weit von unseren Regeln entfernt waren.
So mussten wir beim Frühstücksbüffet Gummihandschuhe tragen, eine neue Erfahrung für uns alle.
Der heutige Zündfunke wurde mit dem Gedanken „Danke sagen“ ausgegeben.
Wofür bin ich dankbar?
Allgemein: Für mein Leben, meine Gesundheit und meine Familie.
Und in dieser Woche:
Zunächst, dass ich überhaupt mitfahren konnte.
Für alte und neue Bekannte, die ich in einer tollen Gemeinschaft erleben darf.
Für trockene Straßen in den Bergen mit teils gepflasterten Kehren, die bei Nässe wahrlich kein Fahrvergnügen aufkommen lassen.
Ich bin dankbar – wie wohl alle anderen Teilnehmer auch – wenn wir um- und unfallfrei in unseren Hotels ankommen, das „Abklatschen“ und obligatorische „Ankommenbier“ nach einem anstrengenden Fahrtag.
Besonders Dankbar bin ich, dass wir in den letzten beiden Nächten wieder gewohnte Schlafzimmer- und Badbelegung haben.
Ganz besonderen Dank möchte ich aber an Thomas, Rainer und Gudrun und U/do aussprechen. Wenn es auch nicht immer für alle Teilnehmer zufriedenstellend ist, steckt in Planung und Vorberatung eine Menge Arbeit.
Für unsere Gruppe bedanke ich mich bei Gudrun und Udo, die uns sicher und heil über tolle Strecken und Straßen aller Kategorien geführt haben.
Insgesamt war es für mich wieder eine Woche getreu dem Pilger mit PS – Motto:
Erfahrung für Gashand, Geist und Seele.
Für die heutige Heimfahrt wünsche ich allen Pilgern eine gute und sichere Reise.
Wenn ihr dann zu Hause angekommen seid, sagt doch auch einfach aus tiefstem Herzen und Überzeugung „GOTT SEI DANK“
Günther