Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
headerstreifen21_1200_0000s_0005_helmkreuz_thueringen_300.jpeg
headerstreifen21_1200_2019_lanzenpass.jpeg
headerstreifen21_1200_0000s_0001_PmPS-Dolo2014_Uli-Passo-de-Gavia_01.jpeg
headerstreifen21_1200_abfahrt_2020.jpeg
headerstreifen21_1200_0000s_0002_lanzenpass2_300.jpeg
headerstreifen21_1200_0000s_0003_IMG_8627.jpeg
headerstreifen21_1200_0000s_0004_IMG_8621.jpeg
headerstreifen21_1200_hahntennjoch_2020.jpeg
headerstreifen21_1200_kaiserjaegersteig_2020.jpeg
headerstreifen21_1200_manghen_2020.jpeg
headerstreifen21_1200_timmelsjoch_2020.jpeg
headerstreifen21_1200_stilfserjoch_2020.jpeg
headerstreifen21_1200_stilfserjoch_2020.jpeg
PlayPause

2020 | Zwischen Odenwald und Fichtelgebirge | Tour-Tagebuch

Beitragsseiten

Tagebuch der Teilnehmer an der Motorrad-Pilgerfahrt "Zwischen Odenwald und Fichtelgebirge"

15. – 23. August 2020

1. Tag (Samstag, 15.08.2020)

Von der Drüggelter Kapelle zum Hotel Johanneshof, Nentershausen

Liebe Emma,
jetzt sitze ich hier im Biergarten des Hotel Johanneshof bei einem Glas Wein und habe dich gerade getauft: Emma, die schwarzgelbe Emma – Leuchte auf, mein Stern… , aber das ist eine ganz andere Geschichte.

Heute Morgen sind wir gestartet an der Drüggelter Kapelle, Corona-konform, auch das eine andere Geschichte. Wir wurden verabschiedet von fünf Menschen, die einfach nur so eben zum Verabschieden gekommen sind. Am liebsten hätte ich sie an mich gedrückt, ich bin mir aber sicher, dass sie die tiefe Verbundenheit auch so spüren. Und dann ging es los auf bekannten und unbekannten Wegen, in Formation als ob wir schon immer so fahren. Erst diesig und etwas mystisch im Eindruck, später Wolkenspiele und weite Ausblicke über das Weserbergland, den Hohen Meißner etc.

Ein komplexes Thema sollen wir uns unter den Helm bewegen: Freiheit, auch als Gestaltungsfreiheit auslegbar. Gott war frei in der Gestaltung und den Menschen hat er nach seinem Ebenbild geschaffen. So steht es geschrieben. Der erste dokumentierte Supergau? Ich weiß es nicht und mir ist das auch alles zu viel. Ich hänge noch ganz anderen Themen aus meinem Alltag nach – sowohl beruflich als auch privat. Und jetzt habe ich die Freiheit auf diese Reise zu gehen und kann doch nicht loslassen – Ärger kommt in mir auf. Appelle, auch absurde, gehen mir durch den Kopf. Entspann dich jetzt! Wie absurd, weiß ich doch, dass genau das passiert, je länger ich unterwegs bin. Je mehr ich mich aufs Schönfahren konzentriere (schön gucken, schön Gas geben) desto mehr spüre ich mich, mein Gleichgewicht, meine Ruhe, meine Freiheit. Auch das empfinde ich wieder als absurd: warum muss ich mich erst auf andere Dinge konzentrieren, um nicht los zu lassen? Schön ist die Gewissheit, dass mich diese Touren der Antwort auf diese Frage näher bringen. Schön, dass ich mir selbst durch PmPS näher komme. Und Emma, wer weiß, was passiert, wenn ich so richtig los gelassen bin? In gespannter Erwartung

Regina (die Jüngere)

 


2. Tag (Sonntag, 16.08.2020)

Von Nentershausen zum Hotel Rosenbusch, Großheubach

Hey Emma,
schön, dass du auch mich heute begleitest an unserem zweiten Tag der Pilgertour ZOF. Ich sitze auf dem Balkon unseres Hotelzimmers in Großheubach, ebenfalls mit einem Glas Wein, es ist 22:00 Uhr und mittlerweile herrliche Temperaturen nach den heutigen 30°. (Freude), alle Gruppen sind gegen 18:00 Uhr wohlbehalten in unserem zweiten Quartier angekommen, das Abendessen war reichlich und lecker und gerade schallt Lachen zu mir herauf, es herrscht eine tolle Gruppenstimmung und alle sind noch ganz erfüllt von diesem Tag. Ich auch?! Als ich heute Morgen zum Frühstück ging, war die Luft noch leicht diesig, wie ein Chiffon-Tuch und es fiel mir eine Zeile aus dem Lied „Der Mond ist aufgegangen“ ein, in dem es heißt: „und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar“ - es war perfekt und ich dachte, heute ist ein wunderbarer Morgen und es wird ein wunderbarer Tag voller Freude. Und dann lautete der Impuls beim Zündfunken sich heute mit dem Thema „Freude unterm Helm“ zu beschäftigen. Und ich dachte: das passt!

Und darauf habe ich heute besonders geachtet, was hat mich erfreut:
- es war das Spiel von Licht und Schatten (als wir durch)
- es war ein kleines Kind am Wegrand das uns zugewunken hat
- es waren anteilnehmende Fragen und Hilfestellungen aus der Gruppe
- natürlich auch die wunderbare Landschaft und die abwechslungsreiche Strecke, über die uns unser Tour-Guide geführt hat
- keine Umleitungen im Vergleich zu gestern
- meine funktionierende Kupplung
- richtig kaltes Einlauf-Bier

Nicht immer sind meine Tage von so viel Freude erfüllt, aber ich glaube, und vielleicht finden sich einige von euch ja darin wieder, dass wir zu oft darauf schauen, was nicht gut ist, was stört, nicht funktioniert. Oder? Anstatt auf die Dinge zu schauen, die uns erfreuen und die uns Kraft geben. Was sind meine Ressourcen: in mir - worauf bin ich stolz, was kann ich gut, welche Menschen sind mir wichtig, erfreuen mein Herz? Erlaube ich mir meine Träume zu leben? Meine Kleinen und meine Großen? Hier und heute gehört PmPS auf jeden Fall dazu, zu einer meiner großen Freude und ich hoffe, noch lange… Zum zweiten Thema „ Streit-Kultur“ möchte ich mich nicht mehr ausführlich äußern, aber es gibt in der gewaltfreien Kommunikation (GfK, Marshall Rosenberg) einen wichtigen Satz der lautet „Willst du Recht haben oder willst du glücklich sein?“ Und dann hat Felix heute Abend beim Nachtickern noch etwas Interessantes erzählt, dass Jesus, wenn er als Streitschlichter angefragt wurde, die Konfliktthemen in den Sand geschrieben hat. Das entschleunigt und gibt allen Konfliktpartnern genügend Raum - als Mediatorin finde ich das sehr interessant und vielleicht übertragbar.

Ute

 


3. Tag ( Montag, 17.08.2020)

Rundfahrtag Spessart - Odenwald

Nach einer ruhigen Nacht und einem guten Frühstück trafen wir uns zum gemeinsamen Zündfunken. Unsere heutige „Helmaufgabe“ lautete: was macht dir heute Freude: Freude, versucht einmal dieses Wort bildlich darzustellen.

Mir kam dieses in den Sinn:
Früh aufwachen, hier und da zwickt es ein wenig - schon. Ich lebe. Egal wo es kneift, heute ist der Rest deines Lebens – mach was draus. Das macht Freude. Den ersten Buchstaben haben wir somit abgearbeitet.
Jetzt das R = mit dem R bringe ich die „Runde“ in meinen Sinn. Unsere Runde. Motorrad-Reisende mit gleichen Zielen, die einander Respekt und Achtung zollen. Es folgt das E = hierzu fällt mir dieses ein: Ein wahrer Freund ist der, der deine Hand nimmt, aber dein Herz berührt. U = unter widrigen Umständen kam ich zu Pilgern mit PS. Umso größer ist meine Freude, dass ich immer noch mit euch fahren darf. D = Dankbarkeit - fürs Dabeisein, für euer Verständnis, die Gemeinschaft. Danke für den Schutz von oben. Danke auch für die guten Straßen, die unseren Spaß am Fahren noch schöner machen.

Ich komme aus dem Landkreis, wo Wilhelm Busch zu Hause war. Wäre er Motorradfahrer gewesen, könnte ich mir vorstellen, dass er zur heutigen Straßenlage geschrieben hätte: „Kommt zum Herbstlaub noch die Nässe, legt´s sich schnell mal auf die Fresse!

E = ein gütiger Himmel hat uns alle beschützt. Dafür danke ich. Danke auch an euch alle: Glück ist, Zeit mit Menschen zu verbringen, die aus einem ganz normalen Tag etwas Besonderes machen.

Heinz


4. Tag (Dienstag, 18.08.2020)

Vom Rosenbusch zum Hotel Ehrl, Altessing

Der vierte Tag unserer Pilgerreise: Nach einer regenfeuchten Nacht (es sollte immer nur nachts regnen) ein gutes Frühstück und der neue Zündfunken: es gibt Neues auf der Weiterreise! Heute keine Rundfahrt, sondern eine Weiterfahrt. Wir nähern uns Ecken in Deutschland, in denen ich noch nie gewesen bin. Die Geographie ist mir fremd und wenn ich zu Hause bin, möchte ich mir die ganze Strecke in Ruhe auf der Karte anschauen. Vorher bin ich leider nicht dazu gekommen. Ich bin verwundert über die vielen kleinen guten Straßen, auf denen kaum jemand unterwegs ist. Gefühlt 2 Stunden sind wir auf einer Hochebene (in Mittelgebirgen, die Ebene war circa 420-430 m hoch ) gefahren, bis uns ein Auto begegnet ist.

Es ist ein normaler Werktag, wo sind die Menschen alle? Diese Ebene weckte in mir das Verständnis für die Menschen, die dachten, die Erde sei eine Scheibe. Erstmals hatte ich das Gefühl, mich in einer riesengroßen Käseglocke zu befinden. Die Glocke - der Himmel - wirkte viel größer als die Scheibe, es sah für mich nicht so aus, als ob Himmel und Erde sich berühren würden. Dazu trugen die ausdrucksstarken Wolken bei. Vor einem sehr blauen Hintergrund gab es dicke weiße bis graue Wolken, ich sah einen Riesen, der seine Hände in Boxposition vor sich hielt. Vor ihm, von ihm abgewandt, lag ein großer Pudel und vor dem Pudel eine riesige weiße, männliche Sphinx mit einem Rauschebart wie Karl Marx ihn hatte. Diese Figuren wurden abgelöst von vielen anderen. Ich empfand es als faszinierend.

Einige Gedanken habe ich mir bei allen Beobachtungen auch zum Thema „Neues“ gemacht. Da wir in der sehr schönen Mittagspause in der Gruppe schon ein bisschen getickert haben, fließen auch Gedanken der anderen mit ein. Neugierig möchte ich nicht sein. Das Wort hat für mich einen schlechten Klang, gierig nach Neuem oder Neuigkeiten, mir gefällt eher wissensdurstig. Neues ist für mich etwas was Altes ergänzt oder ersetzt. Es ist erst mal unbekannt, ich muss und möchte mich damit auseinandersetzen, ausprobieren spielen, es anzunehmen oder es verwerfen. Dem Spruch: das haben wir schon immer so gemacht und jetzt machen wir es auch weiter so finde ich furchtbar. Was nicht heißt, dass Altes nicht auch gut ist oder sein kann. Das ist darum „altbewährt“.

Auch Traditionen können gut sein, aber ich möchte Einfluss darauf nehmen können, was ich behalten möchte und was ich durch Neues ersetzen oder ergänzen will. Meine letzte große Erfahrung mit neu ist das Coronavirus und da hätte ich gut drauf verzichten können, wie die überwältigende Mehrheit meiner Mitmenschen auch. Aber Corona ist nicht nur schlimm. Es hat bei mir im gesamten Team einen großen Zusammenhalt hervorgerufen. Jeder steht für den anderen ein und unterstützt sie. Nur schade, dass es Corona dafür brauchte. Neu heute war, dass wir fast keine zusätzlichen Runden gefahren sind. Sie war so klein, dass wir sie fast nicht bemerkten. Die von den anderen Tagen sind lange abgegolten. Altbewährt ist, dass wir bisher nicht nass geworden sind während der Fahrt. Das möge bitte so bleiben. Und altbewährt ist auch, dass wir das Fahren, die Natur, die Gemeinschaft, die ganze Pilgerreise als Geschenk Gottes entgegennehmen dürfen!

Elisabeth

 


5. Tag (Mittwoch, 19.08.2020)

Vom Gasthof Ehrl nach Konnersreuth (Hotel Weißes Ross)

Hallo Emma,
jetzt hat es dich zu mir verschlagen. Gedanken von unter dem Helm – Pilgern: der Weg ist das Ziel. Wer pilgert unternimmt eine Reise zu einem heiligen Ort. Der Pilger ist dafür mehrere Tage oder gar Wochen unterwegs, meist zu Fuß; Gott sei Dank, es geht auch anders. Der Weg ist das Ziel; ein neuer Weg, warum darf man nicht neugierig sein auf einen neuen Weg? Mit der Fähre zum anderen Ufer, ein neuer Weg! Ein neuer Weg? Herrnwahlthann! Da waren wir doch im letzten Jahr, ja, der Gasthof mit dem Storchennest auf dem Schornstein, wo Günter…, aber das ist eine andere Geschichte. Überhaupt, neue Wege, die haben aber ganz schöne Risse und Löcher, so neu sind die aber auch nicht. Wie schön sich die Gruppe hinzieht, so ins Tal um die Kurven und an der anderen Seite…

… nicht bummeln, Schorsch, jetzt aber Gas und aufschließen. Und neue Leute, naja… zum Glück nicht, alles erfahrene Biker und Pilger, da kann man sich Tipps holen, fürs Fahren, fürs Packen und… Was ist das denn für eine Formation? Das geht gar nicht! … Neue Wege – für mich schon, hier war ich noch nie, für andere aber vielleicht alteingefahrene Wege, Arbeitswege, ungeliebte….
Ui, 20 % Steigung jetzt geht es an!
Überhaupt, für wen ist neu überhaut neu? Neue Welt? Als ob es die nicht vorher gab? Pilgrim, da sind sie wieder, die Pilger die aus religiösen Gründen - wochenlang…. Schwarzer Regen – Jau, echt schwarz, aber sonst brauchen wir heute keinen Regen… …Ist doch eine Frage der Erfahrung - neu oder nicht neu, für den einen neu, für den anderen Alltag. Ein Fuhrwerk. Zweispänner, Kaltblüter, auch eine Art zu reisen. Arbeiten? Pilgern? Hey, das ist mal eine Formation wie im Buch!
Noch 30 km bis zum Ziel, ach, Weißer Regen hatte ich vergessen, aber sonst sind wir heute tatsächlich von dem anderen Regen verschont geblieben, auch zu warm war es nicht. Es war ein schöner Tag, eine schöne Erfahrung und doch neue Wege. Am Ziel angekommen, kaum die Maschine geparkt, wird das Willkommens-Bier gereicht. Auch das Ziel ist ein Ziel.

Schorsch

 


7. Tag (Freitag, 21.08.2020)

Von Konnersreuth zum Hotel Neue Krone (Kotzenaurach, Markt Erlbach)

Liebe Emma,
nachdem du gestern einen Tag Pause gemacht hast bist du heute mit mir gefahren. Also, Pause tut ja mal gut, aber es ist dir eine traumhafte Runde durch die Tschechei und Riesengebirge entgangen mit Schlagloch-Straßen vom Feinsten. Heute war dann Sauna-Tag angesagt, über 41° hat Thomas GS behauptet. Das Glück in den kleinen Dingen, am Wegesrand war heute Thema.
Normalerweise suche ich das mit dem Fotoapparat, jetzt versuche ich es mal mit dem Kugelschreiber:

  • ein schönes kleines Städtchen (Thorgau?) mit Schloss, Kirche, höherer Beamtenlaufbahn (ein Holzgang hoch über der Straße vom Schloss zur Kirche) und vor allem eine Bäckerei mit Leberkäs- wecken und die Eisdiele gegenüber – Klasse! Und Wolfgang konnte mal wieder einen dringenden Teilnehmerwunsch abhaken.
  • Scheinwerfer kaputt, aber beim Tankstopp kurz darauf findet sich das passende Leuchtmittel und der Wechsel geht beim Tiger ohne Werkzeug, super.
  • sich unsere Enkelin mit größtmöglicher „Schmoll-Lippe“ vorzustellen, wie unsere Tochter schrieb, weil zu dem Wochenendtrip, den wir unserer Tochter zum heutigen Geburtstag geschenkt haben, sie nicht mit darf – köstlich.
  • und am Ziel dann die Dusche, zwar spritzt ein Drittel unter die Decke, 1/3 über die Glaswand ins Bad, aber nach dem Tag tut der Rest so gut…

Und jetzt sitze ich mit dir im Garten, der Wirt grillt und ich bin gespannt was kommt, Heute, Morgen und auf dem weiteren Weg.
Auf ein Neues

Lothar

 


9. Tag (Sonntag, 23.08.2020)

Heimfahrt

Letzter toller Tag der Odenwald- und Fichtelgebirgstour. Regina hat unser Tagebuch „Emma“ getauft. Aber was ist los mit Emma? Zweimal wollte dich keiner haben!

Was für schöne Kurven in bezaubernder Landschaft! An einigen Stellen hätte ich gerne verweilt und die Aussicht genossen. Der Zusammenhalt in der Gruppe war prima, brauchte jemand Hilfe, schon stand jemand neben dir. Die Hotelzimmer hatten alles was man braucht. Das Abendessen war sehr unterschiedlich, von Vorsuppe, Hauptgericht und Nachtisch bis zum einfachen Hauptgericht alles prima. Bis auf unseren Grillabend: „Was kann ich davon essen?“ wurde gefragt. „Alles was zwischen den schwarzen (Verbrannten) ist!“ Aber diese großen Unterschiede weiß keiner vorher. Das bisschen was man isst, kann man auch trinken! Das Motorradfahren in der Gruppe war harmonisch, alle waren zufrieden. Unser Schutzengel war auch mit uns, so dass wir alle heile zu Hause angekommen sind. Abends beim Essen kam der ein oder andere Gedankengang zum Pilgern mit PS zur Sprache. Fazit war von Einigen, dass es in Deutschland wunderschöne Landschaften gibt. Man muss nicht in die Ferne schweifen.

Ich hatte mit Euch allen eine schöne und erholsame Woche. Gerne wieder!

Rita

 

Wir nutzen Cookies und externe Dienste auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern.

Da ohne externe Dienste nicht alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen (z.B. Spamschutz, Karten, Schriften, Hinweisfenster), kann diese Seite ohne Ihr Einverständnis nur eingeschränkt genutzt werden.