15. Tag – Freitag, 13.05.2022
Modena – Nassereith
Heute ist Freitag, der 13. Und trotzdem Gerd eine schwarze Katze gesehen haben will, glaube ich fest, dass dies ein guter Tag wird. So ist es auch. Wir kommen alle wohlbehalten im Hotel an.
Der Impuls heute war das Sakrament des Augenblicks:
Man erkennt Gott in dem Maße, in dem man sich selbst erkennt.
Innehalten, im Moment sein, sich selbst Kennenlernen. Dem Kern in sich näher kommen. Die Fragen, die das Leben stellt, zu beantworten, daran zu wachsen und zu akzeptieren, wenn sich die Frage ändert. Neue Verbindungen zu bauen und zu halten. In Frieden zu sein mit dem Jetzt und Kleinigkeiten zu schätzen wissen.
Was habe ich auf dieser Reise für mich erkannt?
Meine Gedanken bestimmen meine Realität.
Bestellungen ans Universum funktionieren nicht immer so, wie man es erwartet.
Reden hilft, meistens zumindest.
Erkenne das Göttliche in jedem Augenblick und jeder Seele und kreiere dein Leben selbst.
Und wenn du keinen Weg mehr siehst, vertraue darauf, dass du getragen wirst.
Das Leben ist für dich.
Auf das diese Erkenntnisse den Weg in den Alltag zuhause finden und sich auch dort entfalten.
Anne