Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2021 | Kurztour: Kurztour Saar | Tour-Tagebuch - 4. Tag (Dienstag, 25. September 2021)

Beitragsseiten

4. Tag (Dienstag, 25. September 2021)

Wasserliesch
Zu dichten, wie der Heinz, das kann,
das fangen wir erst gar nicht an!
Doch ein paar Zeilen sollten gehen.
Es soll ja schließlich auch was stehen.
Für diesen Tag der Tour zur Saar
im letzten Tagebuch im Jahr.
So werden unsere nächsten Zeilen ganz ungereimt im Buch verweilen
Martin

So begann der Tag mit einem Zündfunken nach dem Start: an der Löschemer Kapelle!
Durch dichten Nebel ging es in der gesamten Gruppe – zeitweise ohne Sicht, denn entweder war das Visier nass oder die Brille – ein Stück durch Wasserliesch, durch Wälder und Felder bis zu einem wunderschönen Aussichtspunkt: Wie Sie sehen, sehen Sie nichts! 😊
Was wir gesehen hätten, gab es netterweise auf einer Tafel zu sehen!
Ein Zündfunken der besonderen Art, an einem besonderen Ort und leider ohne Josef…
Er fuhr nach Hause und ließ uns Grüße ausrichten und Martin sagte, wir sollten uns nicht sorgen, krank sei Josef, aber nicht schlimm! Na gut,…
Auch Ralf verabschiedete sich, da er mittags nach Hause fuhr, zur Firmung der Tochter. So, durch ebensolchen Nebel wie vorher, fuhr unsere „amputierte“ Gruppe los.
„Fährt Gott mit uns?“ – Ja, hoffentlich! Wenn ich schon nichts sehe, dann brauche ich halt Unterstützung von oben! Also, wenn es Gott gibt, fährt er sicher mit!
Die erste Zeit war echt eine Herausforderung für mich und gefühlt kam ich den ganzen Tag nicht richtig in den Tritt. Wir fuhren mal durch den Nebel, mal drüber hinweg. Das Wetter riss auf und wir fuhren in Luxemburg durch wunderschöne Gegenden auf schönen Straßen. Immer wieder gerieten wir in ein Radrennen, aber irgendwie funktionierte alles dennoch! Eine Pause in Vianden klappte leider nicht: alles voll!
Da ich mit meiner Fahrerei völlig unzufrieden war, wechselte ich die Position; die Gruppe hielt mein Genöckel dankenswerterweise aus!
Weiter gab es tolle Straßen in schöner Umgebung bei jetzt Traumwetter!
Wir kamen in Wasserbillig sofort auf die Fähre und trudelten als erste Gruppe ein. Kurze Zeit später kam die Nachricht von Josef, dass auch er gut angekommen ist. Da war Gott wohl an mehreren Stellen aktiv…
Eine sehr schöne Tour geht (fast) zu Ende und wie immer: Top Kleingruppe, Top Großgruppe, Top Tourguide!

Katrin

 

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