Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2014 | Vogesen | Tour-Tagebuch - 6. Tag (17.7.2014)

Beitragsseiten

6. Tag (Donnerstag, 17. Juli 2014)

Col de Bussang, den 17.07.2014
Wir haben unsere 2. Auberge erreicht und sind von der herrlichen Festung angenehm überrascht. Tolles Flair bei herrlichem Wetter. Der Wirt, ein angenehmer Europäer (NL).
Nach einer angenehmen Nachtruhe: Frühstück - zum Zündfunken. Gedanken und Worte aus dem Roadbook gemeinsam verlesen. Heute haben wir ein Geburtstagskind in unserer Mitte: Michael ist ein Jahr weiser und reifer geworden, aber nicht älter. Mit Gesang gratulieren wir gemeinsam. Wir haben Tagebuch-Schwierigkeiten. Keiner hat den Mut!!?? Das muss noch besser werden. Auf geht’s zur Apotheke. Wolfgang  E. wurde von einem wilden Tier -- gestochen. Kurze Medizinische Versorgung und weiter geht’s. Über eine Baustelle landen wir zur 1. Pause an einem Kletterpark. Weiter über schmale Wald- und Wanderwege. An einem Geldautomaten versorgen wir uns mit Barem. Dann freie und volle Fahrt voraus. Dabei kam uns wieder ein Auto gefährlich nahe. Der Schutzengel war dabei. Nach kurzer Dampfpause (Zigarette für Rainer) kam es zu einem Kofferkontakt zwischen Rita und Dampf-Rainer G. (Bums fallera). Die Maschinen wurden mit vereinten Kräften wieder aufgerichtet. Weiter über schmale Straßen zu einem einsamen Dorf. In einem urigen Restaurant entdecken wir den World Cup in Originalgröße. Wir lassen fürstlich auftischen. Rudel-Rainer und ich nehmen eine original-französische Haxe. Dann auf zum Endspurt. Essen macht müde, das wirkt sich auf unsere Fahrweise aus. Auf der Autobahn wären wir fast von einem LKW überholt worden. Noch einen Kaffee im Stehen und schon waren wir wieder in unserer Auberge Route 66. Am Ende des Tages waren wir dankbar für das schöne Wetter und freuen uns auf die gemütliche Runde am Lindenbaum.

Herbert

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