Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2019 | Karnische Alpen | Tour-Tagebuch - 5. Tag (21.08.2019)

Beitragsseiten

5. Tag (Mittwoch, 21. August 2019)

Ovaro - Bergfest

Heute ist der Tag, an dem wir ohne Gepäck fahren.
Gelassenheit herrscht vor, da die Motorräder nicht „aufgerödelt“ werden müssen.
Nach dem zum Teil sehr süßem Frühstück treffen wir uns pünktlich um 9 Uhr zum Zündfunken. Für den Gedanken unter dem Helm bekommt jeder eine Karte mit einem „Schlagwort“ und einem Bibelvers. Auf meiner Karte steht das Wort „Fokussiert“.
Dies passte für mich, da ich mich doch entschlossen hatte, mitzufahren, mich auf die Strecke einzulassen und keinen Ruhetag einzulegen. Das 1. Ziel war der Monte Zoncolan. Was für eine Strecke mit den engen Kurven, der Steigung und der Aussicht. Alles richtig gemacht, dass ich mitfuhr.
Der Tag versprach richtig gut zu werden.
Weiter fuhren wir über kleinste Straßen mit grandiosen Kurven.
Passend zur Mittagszeit machten wir in einer originellen italienischen Kneipe eine Pause. Es ging dort ziemlich rustikal zu. Die Wirtin sprach etwas deutsch und wir ja kein italienisch. Also verständigten wir uns irgendwie und bekamen tatsächlich unser Essen.
Nach diesem Erlebnis fuhren wir weiter auf einer wunderschönen Strecke durch die karnischen Alpen. Was für Bergmassive, Täler und Schluchten bekamen wir zusehen. Was für eine grandiose Landschaft ist uns da gegeben worden. Aber wir bekamen in dieser wunderschönen Gegend auch die Wucht der Zerstörung durch die diversen Stürme in der Vergangenheit mit. Die entwurzelten und abgestorbenen Bäume waren noch nicht komplett aufgearbeitet worden. Dies stimmt mich nachdenklich…
Dann bekommen wir nach jeder Kurve wieder ein wunderschönes Panoramabild zu sehen. Alles sehr beeindruckend.
An dem Stausee Sauris machen wir eine letzte Pause, um diesen auf uns mit der türkisenen Wasserfarbe wirken zu lassen.
Weiter geht es, denn dunkle Regenwolken stehen inzwischen am Himmel und wir möchten in kein Gewitter kommen.
Gegen 17 Uhr kommen wir begeistert, glücklich und trocken am Hotel an.
Hier werden wir von Rita empfangen, die sich einen Ruhetag gegönnt hat.
Für mich war es ein erlebnis- und erfahrensreicher Tag, den ich nicht missen möchte.
Der Tag endete mit einem leckeren Abendessen und dem Nachtickern.

 

Gudrun

 

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