Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2019 | Istrien| Tour-Tagebuch - 6. Tag (04. Juli 2019)

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6. Tag (Donnerstag, 04. Juli 2019)

Am Donnerstagmorgen geht es mit dem Zündfunken am Hafen los. Zum Glück spendet eine Wolke etwas Schutz vor der Sonne.
Thema ist Berührung. Der Impuls für unter den Helm: Wer oder was berührt uns? Ich denke, da ich das Tagebuch übernommen habe, auf den ersten Kilometern nach und will das Thema erst mal aufteilen: 1. Die physikalischen Berührungen und 2. Die, nun wie soll ich es nennen, die geistigen oder emotionalen Berührungen, was nicht heißen soll, dass physikalische Berührungen keine Emotionen auslösen können.

Aber dann kam alles ganz anders:
Am Grenzübergang von Kroatien nach Slowenien stand plötzlich ein Motorrad im „Niemandsland“ und sechs weitere auf dem Parkplatz ca. 80 m weiter auf der slowenischen Seite. Unser Guide hatte Diskussionen mit den Grenzbeamten und während wir warteten, fiel auf, dass eine KTM ein massives Benzinleck hatte. Während eifrig versucht wurde das Problem mit Isolierband und Kabelbindern zu lösen, ertönte ein Pfiff. Er kam von unserem Guide im Niemandsland. Ich ging zu ihm und er teilte mit, dass aufgrund seines nicht vorhandenen Ausweises die Einreise nach Slowenien nicht gestattet wurde. Da war ich schon das zweite Mal berührt. Nämlich negativ, genau wie das erste Mal, als ich von dem Defekt der Benzinleitung erfuhr.

Ich will nicht zu sehr in die Details gehen, aber es machte sich weder bei mir, noch bei den Anderen wirklich Panik breit. Letztendlich ging es um die Gruppe und alle Entscheidungen waren im Nachhinein richtig.
Der für mich berührendste Moment war der, als Thomas wieder zu Gruppe stieß, gefolgt von dem Moment, an dem die Nachricht kam, dass Silvia und Roger auch wieder weiterfahren können und wir uns am Hotel treffen werden. Alles in Allem ein sehr berührender Tag mit dem Übergewicht an positiven Berührungen und dem Potential in die Annalen der Pilgern mit PS Geschichte einzugehen!

Dirk

 

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