Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2018 | Tatra | Tour-Tagebuch - 5. Tag (15.08.2018)

Beitragsseiten

5. Tag (Mittwoch, 15. August 2018)

Wir sind am Ziel in Zazriva.

Hier übernachten wir 2-mal, d.h. wir können heute ohne Gepäck fahren. Der Tag ist auch zur freien Verfügung, d.h. wer die Gegend auf eigene Faust entdecken möchte oder wer sich einfach nur ausruhen und neue Kräfte sammeln möchte, kann dies tun.
Am Zündfunken, gegen 9.00 Uhr, nehmen jedoch alle teil. Heute geht es um den Begriff Interesse. Wir lernten, dass es auch ein theologisches Wort ist, was so viel bedeutet wie „dazwischen sein“, „mittendrin sein“. Hiermit wollen wir uns heute auseinandersetzen.
Gemeinsam fahren wir anschließend zur ca. 30 km entfernten Lestiny-Kirche. Es ist eine Holzkirche aus dem 17. Jahrhundert, die auch als Weltkulturerbe anerkannt ist. Sie wurde extra für uns geöffnet, damit wir alles besichtigen konnten. Sehr beeindruckend.

Hermann-Josef hatte für heute die große Tatra-Umrundung geplant. Thomas, Uwe, Günther und ich folgten ihm. Zuerst ging es auf die Autobahn, um schneller voran zu kommen, dann über gut ausgebaute Hauptstraßen. Als wir nahe zu dem höchsten Punkt von über 1300 m erreicht hatten, hatte sich das Wetter so zugezogen, dass wir praktisch keine Sicht mehr hatten.
–Schade.-
Nach dem polnischen Grenzübergang änderte sich das Bild total. In Zakopane konnten wir den aufstrebenden Tourismus erleben. Die Stadt war so voll, wie man es sonst nur von Volksfesten her kennt. Entlang der Strecke konnten wir immer wieder wunderschöne alte und neue Holzhäuser bewundern. Eines, in Zakopane, stand sogar auf dem Kopf.
Wieder in der Slowakei, war es vorbei mit den Holzhäusern, dafür gab es hier aber eine grandiose Aussicht auf die schöne Landschaft.
Gegen 16.45 Uhr erreichten wir unser Hotel und freuten uns schon auf das obligatorische Ankomm-Bier.

Andreas

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