Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2018 | Spurensuche - Europas Kultourerbe | Tour-Tagebuch - 2. Tag (27.05.2018)

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2. Tag (Sonntag, 27. Mai 2018)

Start am Hotel Ochs in Schmitten

Es ist wieder 8 Uhr, und es geht zum Frühstück im Hotel Ochs. Wie bei vielen anderen Teilnehmern ist es erst drei Wochen her, seit wir beim BdW hier übernachtet haben. Aber etwas ist heute anders. Herr Pauli kommt zum Zündfunken.
Um 9 Uhr stehen wir mit Herrn Pauli aus Gräwenwiesbach im Kreis. Als Gäste können wir heute noch den Inhaber des Hotels, Herrn Ochs, und zwei Motorradfahrer, die auch im Hotel übernachtet haben, willkommen heißen.

Der Zündfunke beginnt mit einem "Laudate omnes gentes". Dann erfahren wir, dass heute der Dreieinigkeitssonntag ist. Damit habe ich ja immer meine Probleme. Es kommt halt immer der kleine Häretiker durch. Aber der Gedanke, dass die Dreieinigkeit eine Gemeinschaft beschreibt, gefällt mir. Da ist auch unsere Pilgergemeinschaft eingeschlossen.
Nach einem "Vater unser" und einem Segen geht es wieder auf die Tour. Natürlich auch mit einer Aufgabe für den Tag: "Was bedeutet dieser Segen für dich?" Erst mal eine Frage. Ich packe sie virtuell in den Tankrucksack und los gehts.

Nach einer kurzen schönen Waldstrecke quälen wir uns um Frankfurt herum. Diese Stadt und ich werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr. In Bayern angekommen, machen wir erst mal Mittag in einem Wirtshaus mit einer sehr dynamischen Bedienung. Sie hat alle Hände voll zu tun, macht dies mit einer besonderen Freundlichkeit. Durch Bayern geht es weiter und gegen 17:30 Uhr erreichen wir unseren Ponyhof. Heute sind wir auf einem Reiterhof untergebracht, auf dem auch Reiter auf Motorrädern willkommen sind.

Zum Nachtickern geht es in die große Runde mit allen zusammen. Es entwickelt sich ein lebhaftes Gespräch zum Thema "Segen". Da hatte der Tagesgedanke wohl gezündet. Die große Frage ist "was unterscheidet einen Segen von einem Wunsch für jemanden und richte ich den Wunsch an Gott, damit er das regelt oder ist es die Bitte um seine Mithilfe".

Im Anschluss an das Nachtickern wurde der Tag in einer fröhlichen Runde beschlossen.

Danke für die Vielfalt unserer Gemeinschaft!
Danke für die Einigkeit in unserer Gemeinschaft!
Danke, dass du uns eine solche Gemeinschaft gibst!

Rainer

 

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