Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2018 | Schweiz & Oberitalienische Seen | Tour-Tagebuch - 5. Tag (05.09.2018)

Beitragsseiten

5. Tag (Mittwoch, 05. September 2018)

Agriturismo Giacomino – gepäckfreier Tag

Bergfest – die Hälfte ist schon geschafft!!
Nach einem süßen italienischen Frühstück treffen sich die Pilger zum Zündfunken auf einer sonnenbeschienenen Wiese mit großartigem Blick ins Tal. Anlässlich des Bergfestes gibt es einen kleinen Gottesdienst mit dem Gedanken – was bedeutet die Pilgerreise für mich.
In 6 Gruppen werden Gedanken dazu ausgetauscht – in der großen Gruppe danach reflektiert. Stichworte dazu; eine Reise antreten, Reise ins Innere, Grenzerfahrung, Verantwortung, Achtsamkeit.

Da heute gepäckfreies Fahren angesagt ist, teilen sich die Fahrergruppen auf. Eine nicht ganz kleine Gruppe von Pilgern möchte den Tag im Giacomino und Umgebung verbringen, den Strapazen des vorigen Tages geschuldet. Eine Kleingruppe aus 2 Pilgern – Wolfgang K. und Gerd fahren als erste los um mal ordentlich am Kabel zu ziehen.

Unser 1. Ziel nach einem Tankstopp ist der Pass St. Marco, sehr lang und kurvenreich. Es ist wieder eine grandiose Landschaft, die sich auftut, weite Täler, bewaldete Berge, schroffe Felsformationen, Ausblicke, die das Herz öffnen und die man nicht so schnell vergisst. Oben angekommen ist vom Mittelmeerklima nichts mehr da bei 15 Grad. Nach einem kurzen Aufenthalt geht es wieder passabwärts und die Eindrücke der Landschaft ringsherum bleiben überwältigend. Eine schöne Straße durch eine Schlucht wird passiert und als Sozia kann ich mich nicht sattsehen. So viele Eindrücke…
In Bergamo angekommen durchfahren wir die Stadt bis wir auf ein aufgeregtes Winken aufmerksam werden. Vor einer Panetteria sitzen die Heizer. Sie sind schon mit dem Essen fertig und empfehlen uns Panini und Tramezzini die unseren Hunger stillen.
Die Rückreise führt uns durch kleine, von der Nachmittagssonne beschienene Örtchen, durch lange Tunnel und schließlich ein Stückchen am Comer See entlang.
Die gefürchtete Auffahrt zum Giacomo hat einiges von ihrem Schrecken verloren, dennoch gibt es kleinen Zwischenfall.

Wir sind froh und dankbar, dass wir am Ende des Tages alle wieder zusammen sind und genießen ein üppiges Abendessen.
Das war ein schöner Tag, dem sicher noch einige folgen.

Bärbel C.

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