Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2017 | Vizentiner Alpen & Dolomiten | Tour-Tagebuch - 9. Tag (20.08.2017)

Beitragsseiten

 9. Tag (Sonntag, 20. August 2017)
(verantwortlich für das Tagebuch: Gruppe „Günther“)

Von Udenhain nach Hause (Rückreisetag)

Letzter Tag unserer Pilgerfahrt „Vizentiner Alpen“
Der Abend: Hessisches Buffet vom Feinsten am Vogelsberg, der Wirt gab alles!
Anschließend nette Gespräche und leckeren Kräuterschnaps mit lieb gewonnenen Pilgern und Wünsche für die Zukunft.

Sonntag 20.08.2017
9 Uhr: Abschied im Hof
23 Helme als Kreuz – Heile angekommen. Alle Tourguides und Pilger waren sehr froh, dass nichts Schlimmes passiert ist.
Peter: Die Schutzengel waren alle ohne Pause auf dieser Reise für uns unterwegs.
Six Feet fiel leider wegen technischem Defekt vor 2 Tagen aus.

Rhythmische Musik aus Peters Lautsprecher, wir sollten mitsummen, aber irgendwie kam wenig Resonanz, alle waren mit dem Abschied und der Heimreise beschäftigt. Abschied in den einzelnen Gruppen, von allen Pilgern; ich hatte Tränen in den Augen, aber vor Freude über diese tolle Tour, mit allen klimatischen Zonen, mit fahrerischen und menschlichen großen Herausforderungen, die wohl zur Zufriedenheit aller bewältigt wurden.

Dann legten wir das Puzzle mit 24 Teilen wieder zusammen, eins fehlte, aber wir waren ja nur 23. Jeder nahm sich ein anderes Teil mit den Wünschen eines anderen Pilgers mit nach Hause.
Bei mir stand: „Ich wünsche dir den Blick in die Weite und das du den Ballast hinter dir lassen kannst.“
Es passt als ob es für mich geschrieben worden war! – Zufall?
Danke.

9.45 Uhr: Alle reisefertig, fuhren wir alleine oder in Gruppen Richtung Heimat. Einige nur 50 km, andere bis zu 400 km. Ich hatte so viele Gedanken unter meinem Helm; vor mir ein Pilger, der auch einzeln fuhr, ohne Tourguide, ohne Navi, er fuhr nach einigen Kilometern in die falsche Richtung! Aber das war ja auch ein Gedanke unserer Fahrt: „Umwege“, auch die führen zum Ziel. Mir fielen fast alle unsere Zündfunken ein, die wohl auch im Leben zutreffen und uns helfen?
Liegt wohl auch viel an jedem selbst.

Danke an die TourGuides: Peter, Matthias und Günther, ihr habt viel Energie, Wissen und Menschlichkeit gegeben!!!

In Gedanken an meine Mitpilger und das alle heil nach Hause gefahren sind, freue ich mich auf evtl. nächstes Jahr.

Elke

 

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