Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2016 | Riesengebirge | Tour-Tagebuch - 8. Tag (25.06.2016)

Beitragsseiten

8. Tag (Samstag, 25. Juni 2016)
Lutherstadt Eisleben – Hotel Sachsenross, Altenau

Hallo Lila,
nun hat uns eine magische und unsichtbare Kraft wieder zusammen geführt. Ich berichte Dir nun aus der Sicht einer Sozia, die ich bei Udo bin.
Gestartet sind wir heute Morgen nach dem Zündfunken vom Kloster Helfta in Eisleben, nachdem wir Thomas verabschiedet haben, der heute schon nach Hause gefahren ist.  Der Weg führte uns durch den östlichen Teil des Harzes, vorbei an Feldern, die rot und blau von Klatschmohn Kornblumen waren. Je tiefer wir in den Harz fuhren, wurde die Strecke abwechslungsreicher an Höhen, Tälern, Kurven usw.

Es machte einfach Spaß, hier zu fahren.
Da ich mich ja nicht aufs Fahren zu konzentrieren brauchte, schaute ich mich in den Orten um und merkte, dass uns hier schon wieder die Betriebsamkeit der Wochenendeinkäufe begegnete. Wie schön, dass wir in den letzten Tagen nur auf Nebenstrecken und in der Natur unterwegs waren, die viel Ruhe ausstrahlten.
In Stollberg legten wir dann unsere kulinarische Pause in einem Café ein, welches Thomas G. für uns schon im Frühjahr 2016 getestet hat. Es war wirklich gut.
Da unsere Gruppe heute zügig im Quartier sein wollte, fuhren wir auf direktem Weg über Braunlage nach Altenau. Kurz vor Altenau kamen wir noch in eine Nebelbank, die von allen mit Bravur durchfahren wurde. Ebenso wurde der Abschnitt bei Thale auf dem frischen Rollsplitt gemeistert. Im Hotel trafen wir um 16:30 Uhr ein.

Ja Lila, nun geht unsere Pilgerreise mit PS zu Ende.
Es ist unser letzter Abend in der Gruppe. Während ich hier sitze und Dir dies alles berichte, höre ich unten im Garten das fröhliche Lachen der Gruppe. Schön, dass wir in den Kleingruppen sowie in der großen Runde so zusammengewachsen sind. Für die Vertrautheit in unserer Kleingruppe bin ich dankbar.
Morgen starten wir nun in anderen Formationen Richtung Heimat. Für mich als Sozia war es eine „Atem-pause“ und bereichernde Zeit!
Dir, liebe Lila, sage ich nun Tschüss, vielleicht bis zu einer nächsten Tour mit „Pilgern mit PS“.

Gudrun

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