Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2016 | Katholikentag Leipzig | Tour-Tagebuch - 5. Tag (26.5.2016)

Beitragsseiten

5. Tag (Donnerstag, 26. Mai 2016)

Heute Morgen haben wir Conny verabschiedet. Sie muss am Wochenende zu Hause sein. Conny: Danke fürs Dabeisein – komm gut heim!

Jetzt sitze ich auf dem „Markt der Möglichkeiten“, schreibe und treffe Schwester Reinhild von den Franziskanerinnen aus Salzkotten. Sie hat, weil sie aus dem Erzbistum Paderborn ist, von Pilgern mit PS gehört und will sich unser Tagebuch auf der Homepage durchlesen.
Schönen Gruß, Schwester Reinhild!
Und jetzt suche ich ´ne Kaffeebude. Thomas Kappe haben wir an seinem Stand getroffen – und Mio Reker, Ulrichs Gattin. Herzlichen Gruß von beiden!
Martin

  • Ohne Schutzkleidung, nur mit Helm per Moppeds zum Bahnhof Delitzsch gefahren
  • Konzert in der Nikolaikirche – gewaltig, aber auch gewaltig laut!
  • Neben der Nikolaikirche ein Stand des Bistums Erfurt – Thomas Kappe ist allerdings
    unbekannt
  • Mittagessen im Auerbachkeller – lecker und preiswert (nicht billig)!
  • Anschließend „Neva-Bassband“ aus St. Petersburg auf der 3.-Welt-Bühne – richtig
    gute Musik!
  • 17.00 Uhr zurück nach Delitzsch
  • 19.00 Uhr kleine Abendmahlzeit – und Warten auf den Rest der Gruppe!

Michael

Der Katholikentag empfängt uns mit herrlichem Wetter
Ich erlebe einen tollen Open-Air-Gottesdienst auf dem Augustusplatz
Rainer

Der Fronleichnamsgottesdienst ist sehr beeindruckend – sogar mit Eucharistie (obwohl ja viele Nichtkatholiken dabei sein dürften. Überall, wo rote Regenschirme zu sehen sind, werden Hostien ausgeteilt. Tolle Predigt zum Thema „Seht, da ist der Mensch“ – viele, viele Menschen, auch viele junge, alle (in meiner Nähe) singen und beten mit!
Den Stand vom Erzbistum Erfurt habe ich verzweifelt gesucht, um Thomas Kappe zu sehen. Nach drei falschen Infos von offiziellen Info-Ständen, die mich dreimal quer durch die Innenstadt hin und zurück geschickt haben, bin ich dann zwar genervt, aber doch noch erfolgreich.
Stand vom Bistum Paderborn besucht, von „meinem“ Gesamtpfarrgemeinderatsvorsitzenden des Pastoralverbunds Herne-Nord und Mitglied des Diözesanrates, Clemens Huerkamp, erfahren, dass „mein“ Pastor, Pastoralverbundsleiter von Herne-Nord, Norbert J. Walter, vor zwei Tagen zum neuen Dechanten des Dekanats Emschertal gewählt wurde. „Herzliche Glück- und Segenswünsche, dir lieber Norbert“ Stand der Zisterzienser gesucht und gefunden: Prof. Wallner – Pater Karl – der Rektor der Hochschule Heiligenkreuz – war sogar da – ich habe ihn angesprochen, dass ich vor kurzem
seinen tollen Vortrag im Kloster Bochum-Stiepel gehört habe. Ich habe ihm von Pilgern mit PS erzählt. Er hat mir daraufhin eine Seite in einer Broschüre von Heiligenkreuz gezeigt, wo Pater Kilian Motorräder segnet.
Barbara

Mit großer Begeisterung verfolgten wir (Wolfgang und ich) eine Darbietung von Kindern der Pinguin- und Kätzchenklasse des Bischöflichen Maria-Montessori-Schulzentrums in Leipzig. Titel: „Lerne die kleinen Leute von Leipzig kennen“. Das haben die Kids echt klasse gemacht (mein „Fellchen“ wird mich so lange begleiten, bis es jemand anderes benötigt).
Am Abend um 19 Uhr begann die Uraufführung des Oratoriums „Ecce homo“ in der Nikolaikirche. Es wurde anlässlich des Katholikentags von Sir Colin Mawby „komponiert“. Er hat das Leitwort „Seht, da ist der Mensch“ in die Sprache der Musik umgesetzt. Ein fantastisches Erlebnis!
16.30 – 18.00 Uhr: Besuch eines Workshops mit dem Titel: „Burnout – nein danke!“ in der Anton-Philipp-Reclam-Schule. Dorothea und Ulrich referierten über dieses Thema und beantworteten Fragen. Ein lebendiger Termin mit dem einen oder anderen Gedankenanstoß – „bevor es zu spät ist“!

Ortswechsel: Thomas Kappe haben wir in „Ökumene in der Mitte“ angetroffen. „War schön, mit dir zu quatschen, Thomas!“ Morgen kommen wir wieder, dann soll auch Rita, sein angetrautes Weib, da sein. Freu mich! Die beiden waren 2015 bei der Dolo-Tour in meiner Gruppe.
Mike

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