Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2013 | ReisePässe | Tour-Tagebuch

Beitragsseiten

Tagebuch der Teilnehmer an der Motorradtour
ReisePässe

20. - 28. Juli 2013

1. Tag (Samstag, 20. Juli 2013)

Gruppenfoto vor Abfahrt an der Hilligen SeeleAn der Hilligen Seele haben wir uns heute Morgen eingefunden, in der Kapelle in der großen Runde Zündfunken entfacht. Wir teilen uns in unsere Gruppen und fahren los. Die Gruppen sind ausgeglichen und gut gelaunt. Wir freuen uns auf den Weg.

Nach kurzer Strecke liegt am Wegesrand ein totes Reh, später sehen wir ein Kreuz. Zeichen Gottes der Wachsamkeit und Obacht auf unserem Weg?!

An einem Ortsausgang steht ein Schild: „Gott segnet euch". Es wird alles gut!
Nun nach 1,5 Std. die erste Rast, alle sind guter Dinge. Nach jedem gefahrenen km wurden wir uns vertrauter: Vordermann/ -frau als auch der Hintermann. Es geht durch für mich bekannte Gegenden, teilweise sogar aus der Jugendzeit vertraut und weiter in unbekannte Regionen. Land, Leute und Wetter sind uns wohl gesonnen.

13.45 – Mittag am Rand von Thüringen. Man empfiehlt „Presskopf", aber wohl nicht jedermanns Sache. „Lieber was Leichtes", mahnt Barbara, „es gibt noch was heute Abend!"
Es ist wie im Leben, der Weg führt nicht immer direkt zum Etappenziel. Manchmal scheint es ganz nah, verläuft aber dann im Sand. Manchmal mussten wir am Ende einer Sackgasse wenden und ein Stück zurückfahren. Schön war dafür ein leckeres Eis.

Am Abend haben wir das Ziel erreicht, abgekämpft und hungrig, aber zufrieden, vielleicht auch glücklich, die anderen gesund wiederzusehen.
Die Etappe war schön.

Thank you Mr. God

Joachim

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