2016 | Riesengebirge | Tour-Tagebuch

Tagebuch der Teilnehmer an der Motorrad-Pilgerfahrt ins Riesengebirge

18.6. - 26.6.2016


Hallo „Lila“…diesen Namen gab Wolfgang dem Tagebuch dieser Tour.

1. Tag (Samstag, 18. Juli 2016)

Drüggelter Kapelle – Hotel Zur Guten Quelle, Brotterode-Trusetal

Ankunft an der Drüggelter Kapelle. Ich sehe bekannte und neue Gesichter. In vielen Gesichtern lese ich: Die Vorfreude geht zu Ende, denn gleich geht es endlich los. Gespannte Erwartung, was der Tag wohl bringen wird. Anne, Markus und Martin waren gekommen, um uns zu verabschieden.

Der erste Zündfunke in der Kapelle. Ein besonderer Ort.
Motto des Tages: Was verbindet ihr mit Pilgern?
Darüber konnten wir unterm Helm nachdenken und beim Nachtickern reden.
Dann ging es los, und es folgte eine Tour, die alles hatte, was eine Mopedtour schön macht. Gute, meist trockene Straßen, Kurven, wenig Verkehr, Sonne und ein blau-weißer Himmel. Das Fahren in der Gruppe klappte auf Anhieb.
Nach so einem Tag schmeckt das Ankommenbier besonders gut. Der Tag endete mit dem Nachtickern und netten Gesprächen bei einem Kaltgetränk.

Friedhelm


2. Tag (Sonntag, 19. Juli 2016)

Brotterode-Trusetal – Konnersreuth

Hallo Lila!
Ich sitze hier in einem allerliebsten Innenhof in Konnersreuths Hotel „Weißes Rößl“ – Inhaber Herr Schiml! Heute Morgen bist Du bei mir gelandet – hat irgendwie sollen sein.
Der Tag hat mit einem Ständchen für Thomas Kintrup begonnen, der gestern Geburtstag hatte – wir haben uns sehr bemüht.
Tagesthema: Wen haben wir bei uns – so um uns rum?
Tja, also erst einmal meine Regenpelle – heute auch notwendig.
Nach den ersten schönen Kurven habe ich gemerkt, dass der Gott des guten Fahrers – noch – nicht bei mir ist – zu steif, zu unlocker. Aber dann war ich doch mal nachsichtig mit mir: Wie oft fahre ich so lange Strecken? War ich denn bei Reisebeginn total entspannt? Nein, also darf ich mir auch mal zubilligen, nicht wie Valentina Rossa durch den Thüringer Wald zu brausen.

An Menschen mit Rollbrettern, einer beeindruckenden Skisprunganlage, bewaldetem Gebiet, freier Aussicht und sogar einem Schwarzstorch vorbei führt uns Michaels Route kreuz und quer durch den Naturpark Thüringer Schiefergebirge / Obere Saale!
Und noch zwei, denen ich begegne: Schutzengel in Aktion! Einer für mich und einer für Rainer. Ich bin dankbar, dass sie bei uns waren – just in time!

Und auch für die Gruppe, jedem einzelnen bin ich dankbar – es wäre sehr interessant – so stelle ich es mir unter meinem Helm vor – jeden mit dem vorzustellen, was ich von ihr weiß oder meine zu wissen. Auf jeden Fall habe ich auf dieser Reise wieder Menschen um mich, die zuhören, die aufmerksam sind, die liebenswert sind und die Motorrad fahren.
Und so geht es weiter über die Thüringer Bratwurst, der Saalberger freiwilligen Feuerwehr, an der Bleilochtalsperre, durch das wunderschöne Vogtland, etwas durch Tschechien um ins Bayernland einzufahren. Dabei begleiten mich auch die, die ich leider nicht mehr erleben kann, mit denen ich aber nach wie vor gerne Zwischensprache halte.
Und natürlich sind auch alle Reginas dabei – ich bin ja viele: die Ungeduldige, die die nicht nett zu langsam fahrenden Autos auf dieser Tour ist, die die sich etwas traut, die die zögert, die die genießt, die die sich in ein Korsett steckt – und auch wieder herausbefreit – und vor allem die, die bei dieser Tour wieder eine Gänsehaut nach der nächsten bekommt.

Tja, ganz schön viel los um mich herum – und es ist gut so!
Liebe Lila, ich hoffe, dass das ganze halbwegs nachvollziehbar ist! Wenn nicht: Mach einen Motorrad Führerschein und komm mit! Dann wirst Du auch über eine Frage wie diese stolpern: Hohe Tannen weisen die Sterne…und was bitte ist mit den niedrigen? Aber mach dir nichts draus: Eine Reise wie diese kann ich allen und vor allem Dir, liebe Lila, nur empfehlen!
PS: Ach ja, unsere Gruppe hat jetzt einen Namen „Die Pellen“

Regina (die große Blonde mit den schwarzen Stiefeln)


3. Tag (Montag, 20. Juni 2016)
Konnersreuth – Schrammsteinbaude, Bad Schandau

Liebe Lila,
heute werden wir den Tag gemeinsam verbringen.
Wir starten in der barocken Kirche von Konnersreuth. Nach dem Laudate Omnes Gentes kommt der Impuls für den Tag: „Alle Reisen haben eine heimliche Bestimmung, die der Reisende nicht ahnt“ Was ist wohl für mich die Bestimmung? Zumindest im Augenblick ist sie für mich noch sehr heimlich.

Nach dem Zündfunken starten wir mit herrlichem Sonnenschein in die Tagesetappe und bei mir läuft es gleich viel flüssiger als an den beiden Vortagen. Ich schwinge mit der Gruppe und es ist ein Gefühl als seien es die Vorausfahrenden und Nachfolgenden, die mich auf diesen Straßen lenken.
Von Konnersreuth gehen diese Straßen auf kurzem Weg in die Tschechei. Hier erfahren wir, dass es sich bei den Berichten über die schlechten Straßen nicht nur um Gerüchte handelt. Tiefe Schlaglöcher wurden vom fleckigen Teer umschlossen. Doch bald wurden die Straße besser und wir fuhren durch dunkle Wälder, an Flussläufen entlang und wechselten mal hier, mal dort von einer Seite der Grenze an die andere. In der Gruppe stellten wir fest, welche Veränderungen diese Grenze erfahren hat.
Gegen 17:30 Uhr erreichen wir unser Tagesziel.

Heute gibt es nach dem Nachtickern eine Besonderheit: Wolfgang liest das „Märchen von Rübezahl“ vor. Diese Märchenstunde verfehlt nicht ihre Wirkung und einer nach dem anderen schließt verzaubert die Au¬gen. Ein schöner Abschluss des Tages.
Gute Nacht Lila!

Rainer der Jüngere


4. Tag (Dienstag, 21. Juni 2016)
Bad Schandau – Hotel Bouda Máma, Pec pod Sněžkou (CZ)

Ja Lila,
nun haben wir zueinander gefunden. Ich hoffe, wir haben einen schönen Tag zusammen.
Wenn ich Dir kurz meine Gruppe, in der Du mit mir heute mitfährst, vorstellen darf: Das ist zum einen unser Guide, der Ulrich (Uli), immer in Rot, auch auf der Nase. Zum andere Udo und Gudrun, die mit den Schoko¬ladenkugeln, und Gudrun sorgt auch für die heutige Verpflegung. Dann die Dagmar mit der roten Zora, die in die Jahre gekommen ist, aber immer noch mit Dagmar am Lenker einen heißen Streifen fährt. Bernhard, der für den Zusammenhalt sorgt. Bernd, der nachdem er nicht mehr den Fuß auf der Bremse hat auch flot¬ter geworden ist. Abschließend Jochen und heute wir beide, die das Feld beieinander halten.

Lila, hast Du gesehen, wir sind in der Tschechei, ein malerisches Museumsdorf, wie hier teilweise die Zeit stehengeblieben ist! Die Bikerhöhle, Lila halt Dich fest, hier müssen wir durch. Ein Wahnsinn, die Straßen, diese Berge und dieses satte Grün.
Herzlichen Dank, dass ich mit Euch und mit Dir Lila Dieses erleben darf.
PS. Schön, dass Du heute bei mir warst!

Thomas aus Hörste


5. Tag (Mittwoch, 22. Juni 2016)
(gepäckfrei in Tschechien)

Hallo Lila,
heute sind beste Bedingungen für einen schönen Tag.
Sonnig, Luftdruck 1020hpa, leichte umlaufende Winde. Nach einem leichten Orientierungscross fanden wir dann auch die schöne höchstgelegene Kirche Tschechiens. Ein tolles Ambiente für einen herzlichen Zünd¬funken. Auf die Frage aus der Runde, ob wir denn schon ein Gruppenbild haben, wurde ganz spontan eine Fotografin engagiert, die dann wie gewünscht auch die mindestens 4 Fotos machte. Ohne zu murren und ganz professionell.

Dann ging‘s ab Richtung Polen. Nach der Grenze sofort ein anderes Bild in Bezug auf Häuser, Landschaft und Straßen. Diese wurden dann nach und nach schlechter. Stoßdämpfer und Bandscheiben mussten schwer schuften. Haben Motorradstoßdämpfer auch ein Scherzempfinden, Lila? Ich dachte jedenfalls: Ge¬sund leben geht anders.
Dann ging es weiter bis nach Weißstein, dem Geburtsort von Dagmars Vater. An unserer Pausenstelle be-fand sich zufällig das Amt für Haus- und Städteplanung. Die Leute dort waren Dagmar sehr behilflich bei den Recherchen zum Straßennamen des damaligen Hauses und machten Ihr sogar Kopien von einigen Stadtvierteln.

Dann durfte ein 5-jähriger Junge auch noch auf Bernhard´s BMW sitzen. Der ihn begleitende Opa machte ein Foto und war mindestens genauso stolz wie der Junge. Das war richtige praktizierende deutsch-polni-sche Freundschaft und ein Ausflug in die Geschichte. Dann machten wir uns auf den Weg zum Schloss „Ksiaz“, dem „Tor nach Schlesien“ und eines der schönsten Schlösser in Polen. Dort angekommen wurde es dann auch richtig heiß und wir haben uns erstmal ein wenig entpellen müssen. Am Schloss selbst erstmal ein Rundgang durch den Vorhof, Fotoschießung und Kaffee und Kuchen im Schlosscafé.
Dann fuhren wir zügig zum Hotel zurück. Das wirklich zügige Tempo zeugte von zunehmender Sicherheit im Umgang mit der Maschine. Bis zum Abendessen relaxten dann die meisten noch in der Sauna und im Schwimmbad.
Nach dem Abendessen gab es heute mal zur Abwechslung eine große Gesamtnachtickerrunde.

Beim Beisammensein am Abend wurde viel erzählt und viel gelacht, so dass Wolfgang gar nicht dazu kam seine Rübezahlgeschichte fortzusetzen. Das wird er aber bestimmt noch machen, in den uns noch ausstehenden 3 Abenden.
Schlaf schön, Lila!

Bernd


6. Tag (Donnerstag, 23. Juni 2016)
Pec – Hotel Kummerower Hof, Neuzelle

Hallo Lila,
da es Dir, Lila, so gut in unserer Gruppe gefallen hat, wollen wir heute für Dich gemeinsam sorgen.
Nach dem Zündfunken an der St. Peter und Paul - Kirche machten wir uns auf den Weg, um das Riesenge¬birge zu verlassen.
Der Weg vom Gebirge in die Ebenen hatte manche Überraschungen parat. So passierten wir ein kopfste-hendes Haus, was uns zu der Frage anregte: Wie sieht es wohl aus, wenn eine Kirche kopfsteht? Lila, hast Du eine Antwort?

Unseren nächsten Stopp legten wir an einer katholischen Kirche, die gerade renoviert und farbenfroh ge-staltet wird, ein. Hier genossen wir unseren Proviant, da wir zuvor in einem Supermarkt eingekauft hatten.
Nach dieser Stärkung fuhren wir weiter Richtung Nordwesten bis Neuzelle. Der Zustand der Strecke wech¬selte sich ab zwischen Schlaglochpiste, Sandstrecke und schließlich Schnellstraße. Geschafft aber glücklich erreichten wir dann um 18:15 Uhr unser Ziel. Die Strecke war für uns alle eine Herausforderung, die wir su¬per gemeistert haben.

Lila, noch kurz eine Sandpiste – mein BMW hat dort, wie vor 30 Jahren auf einer anderen Sandpiste in der Senne – alles gegeben. Wie wunderbar! So, nun ins Bett. Morgen wartet ein Tag mit 36 °C auf uns… auch das werden wir packen.
Deine Touren-Truppe „Uli“

PS. Gottes Wege sind unerfindlich, auch mit Navi!
Thomas, Ulrich, Bernd, Dagmar, Udo, Gudrun, Joachim und Michael


7. Tag (Freitag, 24. Juni 2016)
Neuzelle – Kloster Helfta, Lutherstadt Eisleben

Hallo Lila,
jetzt hast Du mich ja doch noch gefunden, obwohl ich mich so gut vor Dir versteckt hatte. Du kennst anscheinend alle Verstecke. Gut, dann musst Du mich halt heute den ganzen Tag ertragen. Heute ist Freitag, der 24.06.2016. Wir sind zurück in Deutschland, in Neuzelle. Heute ist auch der Tag 1 nach dem Brexit-Referendum. Asterix würde sagen: Die spinnen, die Briten.

Der Wetterbericht sagt 36°C voraus, puh ganz schön warm. Zum Zündfunken erscheinen heute 2 Personen der lokalen Presse, die einen Artikel über „Pilgern mit PS“ schreiben wollen. Wäre schön, wenn wir den Artikel später lesen könnten.
Zum Zündfunken lesen Ulrich und Michael ein Gedicht von Josef Beuys vor. Wolfgang gibt uns Anregungen zur Objektivität und optischen Täuschungen auf den Weg.

Wir wollen heute die ein- oder andere Kurve umfahren, um so etwas zügiger an unser Ziel, Kloster Helfta in Lutherstadt Eisleben zu kommen. Nach ca. 1,5 Stunden machen wir den ersten Stopp beim Braunkohle-Abbaugebiet. Man sieht eine riesige Mondlandschaft. Gigantisch.
Dann geht es weiter nach Bad Liebenwerda, wo wir Pause in einer Eismanufaktur machen. Dort gibt es ein köstliches Erdbeereis, das wir bei 35°C im Schatten auch gut gebrauchen können. Zum Abschluss schenkt die Wirtin noch jedem einen Bergkristall, der uns allzeit gute Fahrt bescheren soll.
Nach ein paar weiteren Stopps kommen wir gut behalten um ca. 17:15 Uhr im Kloster Helfta an. Hier gibt es zum Empfang erst einmal ein schönes kaltes Bier.

Tja Lila, war doch eigentlich ganz nett mit Dir. Tschüss – bis zum nächsten Mal.

Andreas


8. Tag (Samstag, 25. Juni 2016)
Lutherstadt Eisleben – Hotel Sachsenross, Altenau

Hallo Lila,
nun hat uns eine magische und unsichtbare Kraft wieder zusammen geführt. Ich berichte Dir nun aus der Sicht einer Sozia, die ich bei Udo bin.
Gestartet sind wir heute Morgen nach dem Zündfunken vom Kloster Helfta in Eisleben, nachdem wir Thomas verabschiedet haben, der heute schon nach Hause gefahren ist.  Der Weg führte uns durch den östlichen Teil des Harzes, vorbei an Feldern, die rot und blau von Klatschmohn Kornblumen waren. Je tiefer wir in den Harz fuhren, wurde die Strecke abwechslungsreicher an Höhen, Tälern, Kurven usw.

Es machte einfach Spaß, hier zu fahren.
Da ich mich ja nicht aufs Fahren zu konzentrieren brauchte, schaute ich mich in den Orten um und merkte, dass uns hier schon wieder die Betriebsamkeit der Wochenendeinkäufe begegnete. Wie schön, dass wir in den letzten Tagen nur auf Nebenstrecken und in der Natur unterwegs waren, die viel Ruhe ausstrahlten.
In Stollberg legten wir dann unsere kulinarische Pause in einem Café ein, welches Thomas G. für uns schon im Frühjahr 2016 getestet hat. Es war wirklich gut.
Da unsere Gruppe heute zügig im Quartier sein wollte, fuhren wir auf direktem Weg über Braunlage nach Altenau. Kurz vor Altenau kamen wir noch in eine Nebelbank, die von allen mit Bravur durchfahren wurde. Ebenso wurde der Abschnitt bei Thale auf dem frischen Rollsplitt gemeistert. Im Hotel trafen wir um 16:30 Uhr ein.

Ja Lila, nun geht unsere Pilgerreise mit PS zu Ende.
Es ist unser letzter Abend in der Gruppe. Während ich hier sitze und Dir dies alles berichte, höre ich unten im Garten das fröhliche Lachen der Gruppe. Schön, dass wir in den Kleingruppen sowie in der großen Runde so zusammengewachsen sind. Für die Vertrautheit in unserer Kleingruppe bin ich dankbar.
Morgen starten wir nun in anderen Formationen Richtung Heimat. Für mich als Sozia war es eine „Atem-pause“ und bereichernde Zeit!
Dir, liebe Lila, sage ich nun Tschüss, vielleicht bis zu einer nächsten Tour mit „Pilgern mit PS“.

Gudrun


 9. Tag (Sonntag, 26. Juni 2016)

Altenau – Drüggelter Kapelle

Heute am 26.06.2016 ist der letzte Tag unserer schönen Motorradtour durch das Riesengebirge.
Doch ich muss von vorne anfangen, wie es eigentlich gekommen ist, dass ich bei dieser schönen Tour dabei sein durfte: Wolfgang rief an, fragte ob ich noch Interesse an der Tour ins Riesengebirge habe. – Na klar! Meine Kollegen angerufen, bekomme grünes Licht. Meine Familie informiert, keine Einwände. Wolfgang angerufen, zugesagt.
Das Vortreffen kommt zu spontan. Bekomme die Info per E-Mail. Wolfgang schreibt, dass ich bei ihm in der Gruppe „gelandet“ bin. Die anderen Gruppenmitglieder wurden auch namentlich genannt. So – nun mache ich mir einige Gedanken…  Denn Wolfgang eilt sein Ruf voraus: Zügig fahren, viele Kilometer machen und die letzte Gruppe im Quartier sein.
Nach diesen tollen Tagen weiß ich es besser: Diese Gedanken im Vorfeld waren überflüssig!

Die letzte Übernachtung im Hotel Sachsenross werde ich noch einige Tage in Erinnerung behalten.
Das Abendessen (es wurde gegrillt) und das Frühstück… Alles gut! Doch ich habe auch einiges von dort mitgenommen. Na, was wohl? – 31 Mückenstiche!!!

Durch diese Motorradtour habe ich wieder einmal festgestellt:
„Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen“

Rita