Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2016 | Westliche Alpen | Tour-Tagebuch - 3. Tag (05.09.2016)

Beitragsseiten

 

3. Tag (Montag, 05. September 2016)
Steppach – Moos i. Passeier

Mit Christina – noch einmal ein herzliches Willkommen Dir! – geht es heute endlich ins Hochgebirge. Christina hospitiert bei Pilgern mit PS, möchte etwas Ähnliches im Bistum Stuttgart entwickeln. Sie ist damit einverstanden, an 2 in der Formation zu fahren – so rücken alle einen Platz nach hinten. Nach den ersten Kilometern denke ich, dass sich quasi gar nichts geändert hat. Sie fügt sich ein, als wäre sie von Anfang an dabei gewesen. Tim belehrt mich in der Pause eines Besseren. Man merke schon, dass die Gruppe nun sieben Mopeds stark sei – der Abstand zu Thomas sei spürbar größer. Er hat Recht. Wir werden heute auch häufiger getrennt, finden uns aber wieder. Erste Pause im Edeka Backshop. Dann Pelle an für 20 Minuten Starkregen. Aber dann reißt der Himmel auf. Wir fahren durch Wetzlar im Ostallgäu. An Wetzlar ist eigentlich nichts Besonderes – ein Ort wie jeder andere auch. Warum ist er dann erwähnenswert? Weil Wetzlar zum ersten Mal den Blick frei gibt, auf den ich mich schon seit dem Start gefreut habe. Den Blick auf die Alpen – und das bei strahlendem Sonnenschein. Stefan schrieb gestern von der Kraft Gottes – ja, daran denke ich jetzt auch. Überwältigend! Ab geht ins Hochgebirge – Hahntennjoch – Timmelsjoch – deshalb u.a. sind wir hier. An schrägen Hängen werden die Wiesen abgemäht. Jetzt denke ich an Jürgen, der einen Rasenmäher Unfall hatte und deshalb nicht mit auf Tour ist. Danke für die Runde, die du durch Georg hast ausgegeben lassen – und gute Besserung!
Die ersten „Tornaten“ sind bewältigt, die ersten Pässe auch. Für mich als Flachlandtiroler ist das immer wieder eine Herausforderung, der ich mich gerne stelle. Und es ist gut, dass das keine Routine, sondern immer noch etwas Besonderes ist.
Tag 3 ist vorbei – ein guter Tag! Dank an alle, die dabei waren.
Auch klasse, dass wir zusammen Friedhelm zum Geburtstag gratuliert haben! Viel Glück und viel Segen….
Uns allen eine schönen 4. Tag!

Martin

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