Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2016 | Riesengebirge | Tour-Tagebuch - 5. Tag (22.06.2016)

Beitragsseiten

5. Tag (Mittwoch, 22. Juni 2016)
(gepäckfrei in Tschechien)

Hallo Lila,
heute sind beste Bedingungen für einen schönen Tag.
Sonnig, Luftdruck 1020hpa, leichte umlaufende Winde. Nach einem leichten Orientierungscross fanden wir dann auch die schöne höchstgelegene Kirche Tschechiens. Ein tolles Ambiente für einen herzlichen Zünd¬funken. Auf die Frage aus der Runde, ob wir denn schon ein Gruppenbild haben, wurde ganz spontan eine Fotografin engagiert, die dann wie gewünscht auch die mindestens 4 Fotos machte. Ohne zu murren und ganz professionell.

Dann ging‘s ab Richtung Polen. Nach der Grenze sofort ein anderes Bild in Bezug auf Häuser, Landschaft und Straßen. Diese wurden dann nach und nach schlechter. Stoßdämpfer und Bandscheiben mussten schwer schuften. Haben Motorradstoßdämpfer auch ein Scherzempfinden, Lila? Ich dachte jedenfalls: Ge¬sund leben geht anders.
Dann ging es weiter bis nach Weißstein, dem Geburtsort von Dagmars Vater. An unserer Pausenstelle be-fand sich zufällig das Amt für Haus- und Städteplanung. Die Leute dort waren Dagmar sehr behilflich bei den Recherchen zum Straßennamen des damaligen Hauses und machten Ihr sogar Kopien von einigen Stadtvierteln.

Dann durfte ein 5-jähriger Junge auch noch auf Bernhard´s BMW sitzen. Der ihn begleitende Opa machte ein Foto und war mindestens genauso stolz wie der Junge. Das war richtige praktizierende deutsch-polni-sche Freundschaft und ein Ausflug in die Geschichte. Dann machten wir uns auf den Weg zum Schloss „Ksiaz“, dem „Tor nach Schlesien“ und eines der schönsten Schlösser in Polen. Dort angekommen wurde es dann auch richtig heiß und wir haben uns erstmal ein wenig entpellen müssen. Am Schloss selbst erstmal ein Rundgang durch den Vorhof, Fotoschießung und Kaffee und Kuchen im Schlosscafé.
Dann fuhren wir zügig zum Hotel zurück. Das wirklich zügige Tempo zeugte von zunehmender Sicherheit im Umgang mit der Maschine. Bis zum Abendessen relaxten dann die meisten noch in der Sauna und im Schwimmbad.
Nach dem Abendessen gab es heute mal zur Abwechslung eine große Gesamtnachtickerrunde.

Beim Beisammensein am Abend wurde viel erzählt und viel gelacht, so dass Wolfgang gar nicht dazu kam seine Rübezahlgeschichte fortzusetzen. Das wird er aber bestimmt noch machen, in den uns noch ausstehenden 3 Abenden.
Schlaf schön, Lila!

Bernd

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