Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2015 | Dolomiten | Tour-Tagebuch - 8. Tag (27.6.2015)

Beitragsseiten

8. Tag (Samstag, 27. Juni 2015), Haibach – Rohr / Hotel zum Kloster

Nach einer zu kurzen Nacht beginnen wir den Tag in der Kirche Haibach. Wie schon bei den vergangen Besuchen hier, die Wirtin Evi mit dem Fotoapparat auf der Orgelbühne und macht Fotos, wie wir uns um das Helmkreuz im Kreis aufgestellt haben. Der Zündfunken stellt für uns die Frage, was wir anders machen würden, wenn wir unser Leben noch einmal leben würden. Das trifft den wunden Punkt. Den ganzen Tag wird mir Marius Müller Westernhagen „Ich gehe meine eigenen Wege“ durch den Kopf gehen.
Nach dem Zündfunken wurde noch ein Gruppenfoto auf den Motorrädern geschossen und dann geleiteten uns die Glocken der Kirche aus Haibach und auf die Etappe nach Rohr.

Diese Fahrt gestaltet sich im besten Sinne unspektakulär. Über sanft geschlungene Straßen der Fränkischen Schweiz ging es dem Ziel näher. Die Mittagspause legten wir in einem Gasthof ein und konnten an dem letz¬ten noch nicht für einen 50. Geburtstag eingedeckten Tisch überraschend große Portionen Schnitzel oder Würstchen einnehmen. Weiter ging die Fahrt und beim Tanken erfahren wir, dass eine Regenfront sich nä¬hert. Es wird beschlossen, die geplante Eis Pause zu Gunsten einer trockenen Ankunft fallen zu lassen. Doch dies klappte nicht. Wenige Minuten nach der Tankstelle erreichte uns ein kurzer, aber heftiger Regenschauer. Die dann noch folgenden ca. 25 km reichten, um uns wieder vom Fahrtwind trocknen zu lassen. So erreichten wir gegen 17.20 Uhr das Hotel Kloster Rohr als erste Gruppe. Wenig später kam dann auch noch die Gruppe von Wolfgang an. Mike und seine Gruppe ließen noch einige Zeit auf sich warten. Wie sich bei ihrer Ankunft herausstellte, hatten sie zwischendurch eine Offroadeinlage in einer Baustelle. So konnten wir gemeinsam zu Abend essen.

Beim Nachtickern in den Kleingruppen und in der großen Gruppe ging es neben den Fragen von Fahrtechnik und Routenführung darum, was jeder einzelne von dieser Fahrt mitnimmt.
Ich nehme die Impulse aus den guten Gesprächen und die Erinnerungen an eine harmonisch gleitende Gruppe mit in den Alltag.

Rainer H.

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