Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2014 | Dolomiten | Tour-Tagebuch

Beitragsseiten

Tagebuch der Teilnehmer an der Motorradtour in die Vogesen

6. - 14.9.2014


1. Tag (Samstag, 6. September 2014)

Um ca. 9 Uhr treffen alle Pilger an der „Hilligen Seele“ ein. Alle? Nein, nicht alle. 2 Pilger konnten durch Unfall kurz vorher nicht teilnehmen. Klaus und Martin sind aber schon wieder auf dem Weg der Besserung.
Noch ein wichtiges Ereignis, Peter Pütz im Januar schwer erkrankt, ist wieder dabei! Herzlichen Dank allen Helfern, Ärzten und Familie, und sicher auch ein Dankesblick nach oben.
Nach dem 1. Zündfunken und Helmkreuz, kurzem Gebet und Lied wurde dieses Tagebuch an mich übergeben.
Die einzelnen Gruppen, 4 an der Zahl fahren gegen 9:40 Uhr ab.
Thomas, mein Tour Guide erklärt uns wo es lang geht.

Heutiges Ziel: Bremm an der Mosel!
Das heutige Gedankenwort lautet „Aus alten Ketten die Luft rauslassen“!
Wir fahren grobe Richtung Olpe.
Oh Schreck, mein Heimatort Rüthen wird angefahren. Die nächste Überraschung eine Gruppe von uns ist vor uns.
Nachdem wir schon beim Vortreffen eine Überraschung erlebten, denn bei der Auslosung hatte ein Schlüssel plötzlich 4 Junge bekommen, nun dies. In Nuttlar fahren immer noch 2 Gruppen hintereinander, fühlte sich an wie Sonntagnachmittag Kaffeetour Sauerland.
Thomas entschloss kurzer Hand eine Kaffeepause zu machen.
So fahren wir entspannt weiter und kommen um 12 Uhr bei Pilgerbruder Hermann-Josef in seiner Pension in Attendorn um 12 Uhr an. Seine Frau hatte alles wunderbar hergerichtet, aber Thomas drängte zur Weiterfahrt.

Ein Verkehrsunfall kurz vor Andernach, ohne Beteiligung unserer Gruppe zeigte uns, wie schnell alles sich ändern kann. In Andernach am schönen Rhein eine Pause, wie gut es uns geht.
Weiterfahrt zu unserem Ziel. Bremm. Wir kommen um ca. 17 Uhr alle gesund an.
Die anderen Gruppen kommen so nach und nach, wobei ein Pilgerbruder, Michael aus Peters Gruppe, eher gehen musste wegen Knieproblemen. Nach den ersten kühlen Getränken wurden die Zimmer belegt. Hier gab es ein kleines Chaos, einige Zimmer und Schlüssel waren wohl vertauscht.
Das Nachtickern ergab, dass die Gruppen zusammen wachsen und alle sich auf die kommenden Tage freuen. Mögen alle Tage so enden, wie der Erste!

Franz (Goldfasan)

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