Neue Erfahrungen für Gashand, Geist und Seele

Pilgern mit PS, Helmkreuz am Morgen vor dem Zündfunken
Pilgern mit PS, Gruppe auf einer kleinen Passstraße
Pilgern mit PS, in den Bergen unterwegs mit dem Motorrad
Pilgern mit PS, Abschied beim Start
Pilgern mit PS, Passanfahrt,  es wird spannend
Pilgern mit PS, eine Gruppe unterwegs
Pilgern mit PS, Serpentinfahrten
Pilgern mit PS, Anfahrt zum Hahntennjoch
Pilgern mit PS, Gruppenpause
Pilgern mit PS, Weidevieh auf der Straße
Pilgern mit PS, Pass-Abfahrt
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
Pilgern mit PS, grandiose Aussichten
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2014 | Katholikentag Regensburg | Tour-Tagebuch

Beitragsseiten

Tagebuch der Teilnehmer an der Motorradtour zum Katholikentag nach Regensburg

25.5. - 1. Juni 2014


1. Tag (Sonntag, 25. Mai 2014)

Es ist 10 Uhr und wir stehen in der Runde, das Helmkreuz liegt in der Mitte. Nachdem Wolfgang die Ordnung des Kreises angemahnt hat, hören wir das kernige Geräusch einer Ducati. Zu unserer übergroßen Freude hat sich Peter Pütz zur Hilligen Seele begeben, um uns zu verabschieden.
Nach dem Zündfunken ging das Tourtagebuch in die Runde und ich weiß nicht genau warum, aber das Buch hat mich heute ausgesucht.
Dann werde ich es mal an mich nehmen und sehen, was sich ergibt.
Ach ja, eine Aufgabe gab es auch noch in die Runde: Was lassen wir zurück?
Gegen 10.30 Uhr ging es dann los. Wir teilten uns in die Gruppen auf und begannen die Pilgerfahrt.
Meine Gruppe steuerte die Weser an und nach ca. einer Stunde erreichten wir die Villa Löwenherz. Hier machen wir die erste Pause und hier auch kommen wir das erste Mal untereinander ins Gespräch.
Noch ging es um den Aufbruch und die Themen wie Reifen oder der Service für das Mopped.
Thomas meinte, seine Frau sei froh, dass er jetzt los kommt, da er die letzten Tage immer aufgedrehter wurde. Auch das lassen wir zurück, die Hektik des Alltags und die Vorfreude der letzten Tage.
Nach dem Stopp geht es weiter durch das Weserbergland in den Harz. Am Nachmittag erreichen wir den Torfhaus, die höchste Erhebung des Westharzes. 8,2 km zum Brocken steht auf einem Schild – und diese waren für über 40 Jahre unüberbrückbar.
Weiter geht´s. In Stollberg nehmen wir noch ein Eis zu uns und erreichen gegen 18.30 Uhr unser Ziel Kloster Helfta.
Ich stelle mir nicht die Frage, was ich zurücklasse, sondern was ich loswerden möchte. Die Grenzen in mir, die mich hindern, Brücken zu bauen.

Rainer

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